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Brose startet Forschungsprojekt mit Hochschule Coburg


Logo Brose Fahrzeugteile GmbH und Co.KG

Coburg, November 2009. Der Automobilzulieferer Brose arbeiten künftig mit dem Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg (TAC) in einem Forschungsprojekt zusammen. In dieser Kooperation profitiert das Unternehmen von den Analysetechniken der Hochschule auf dem Gebiet der chemischen Rückstandsanalytik mit neuesten wissenschaftlichen Methoden. Im Gegenzug hat die Hochschule Coburg die Möglichkeit, bei bestimmten Fragestellungen die hochmoderne und leistungsfähige Röntgen-Computer-Tomographieanlage von Brose zu nutzen.

Dabei können Erkenntnisse gewonnen werden, die weit über die herkömmliche Rückstandsanalytik hinausgehen. Dr. Peter Weidinger, Leiter Werkstoffe Brose, beurteilt das Potenzial dieser Forschungskooperation sehr positiv: ¿Der Automobilstandort Franken ist durch Industrie und Wissenschaft geprägt. Forschungskooperationen können hier wesentlich dazu beitragen, die Synergien aller Partner optimal zu nutzen." Für Prof. Dr. Jürgen Krahl, Vorstandssprecher des TAC und Leiter des Fachressorts Kraftstoffdesign, bietet die Zusammenarbeit mit Brose zahlreiche Chancen: ¿Unsere Studierenden lernen neueste Analyseverfahren und Messtechniken kennen und können sehr frühzeitig an aktuellen Themen der beruflichen Praxis arbeiten.".

Kooperation Brose - TAC 
Kooperieren künftig im Bereich Forschung miteinander: Prof. Dr. Jürgen Krahl (links) von der Hochschule Coburg und Dr. Peter Weidinger von Brose. 

 

Weitere Informationen finden Sie unter www.brose.com

 

Kontakt:

Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Coburg
Frau Gabi Rujoub
Zentrale Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 9561 21 1188
Fax.: +49 9561 21 1704
gabi.rujoub@brose.com
www.brose.com